Sakura

S wie Sport. Den gesundheitsfördernden Aspekten dieser Freizeitbeschäftigung kommt eine immer größere Bedeutung zu. Insbesondere auch der Kampfsport und die Kampfkünste bieten hier eine vorteilhafte Kombination aus Fitnesstraining und Stressabbau, es werden dabei Kalorien verbraucht, die Muskulatur gestärkt, und es macht Spaß, dieses Hobby in einer Trainingsgemeinschaft durchzuführen.
A wie Aikido. Es handelt sich dabei um eine japanische Kampfkunst, bei der die Defensive im Mittelpunkt steht. Eine Sportart, bei der neben Gymnastik, Wurf- und Haltetechniken auch Atemübungen erlernt werden. Damit bei Sakura aber nicht genug: Es werden weiterhin Judo, Ju-Jutsu und Tai Ji Quan (Tai Chi) angeboten. Das Portfoliodes Vereins sorgt mit diesem Angebot dafür, dass Interessierte eine gute Auswahl finden, um die Welt des Kampfsports und der Kampfkünste kennen zu lernen.
K wie Kirschblüte. Dies entspricht sozusagen dem Vereinsnamen, in japanischer Sprache. Die japanische Kirschblüte (= Sakura) ist eines der wichtigsten Symbole der japanischen Kultur. Sie steht für Schönheit, Aufbruch und Vergänglichkeit.
U wie Unterweisung. Die lizensierten Übungsleiterinnen und Übungsleiter des Vereins freuen sich, ihr Wissen und Können mit Kampfsportbegeisterten zu teilen und unterstützend und begleitend bei dem Erlernen der Techniken mitzuwirken.
R wie Respekt. Diese Eigenschaft kennzeichnet den Umgang miteinanderim Training. Der Begründer des modernen Judo, Prof. Jigoro Kano, brachte es auf den Punkt: „Durch gegenseitiges Helfen zum beiderseitigen Wohlergehen“ lautet einer seiner Grundsätze. Prof.
Kano legte Wert darauf, diese Auffassung bzw. Einstellung nicht nur auf das Dojo (Trainingshalle) zu begrenzen.
A wie Anfangen. Jedem Anfang liegt ja bekanntlich ein Zauber inne, wie es der Dichter Hermann Hesse einst beschrieb. Anfängerinnen und Anfänger, also „neue Gesichter“ oder auch Wiedereinsteigerinnen und Wiedereinsteiger sind bei Sakura gern gesehen. Ein Probetraining ist nach vorheriger Absprache möglich. Na denn: Auf geht’s.